Mit der Personalnummer 01 war Dana die allererste Mitarbeiterin bei ivoflow. Im Oktober 2020 stieg sie als Werkstudent ein, seit 2022 ist sie Vollzeit mit an Bord. Für Dana ist Software-Development jedoch mehr als nur 0 und 1. In den letzten 4 Jahren hat sie einiges über Procurement gelernt und eines der Hauptmodule in der Software entwickelt: die Cost Savings Toolbox. Über Einsparpotenziale, Currencies und was ihr bei ivoflow gefällt, erzählt die 28-Jährige hier.
Wie sah deine berufliche Laufbahn vor ivoflow aus?
Zuvor war ich Student und arbeitete als Werkstudentin in einigen Software-Jobs, in denen ich ein Tool zur Unterstützung des automatischen Einlesens von Rechnungen als Bilder oder PDFs und zur Extraktion ihrer wichtigen Daten entwarf und implementierte und an der Definition von Softwarespezifikationen mitarbeitete.
Womit konnte ivoflow dich überzeugen?
Die Idee hinter ivoflow klang interessant, und da es immer wieder neue Funktionen zu implementieren gibt, wird es nie langweilig.
Was sind deine Aufgaben im Bereich Backend-Development?
Ich arbeite als Backend-Entwickler bei ivoflow, d.h. ich helfe bei der Gestaltung der App-Architektur und -Struktur und implementiere die Funktionalität und die Algorithmen der App, z.B. wie wir die Einsparpotenziale berechnen.
Welches Projekt hat dir bisher am meisten Spaß gemacht?
Gleich zu Beginn, nachdem die allgemeine Struktur der App fertig war, begann ich damit, die Algorithmen hinter den Einsparungsinitiativen wie LPP, Currency oder Dual Sourcing zu implementieren. Dabei mussten wir zum einen darüber nachdenken, wie diese Einsparungen berechnet werden – immerhin mussten wir sicherstellen, dass alles korrekt berechnet wird, wobei verschiedene Währungen, verschiedene Einheiten und mehr berücksichtigt werden mussten. Zum anderen mussten wir die App für große Datenmengen leistungsfähig machen. Aber als alles erledigt war und die Einsparungsinitiativen in der App angezeigt wurden, fühlte es sich wie ein großer Erfolg an, da dies heute eine der Hauptfunktionen unserer App ist.
Welches Projekt war eher herausfordernd und warum?
Das Market Intelligence Tool war ein recht anspruchsvolles Projekt, da es eine völlig neue Struktur und Funktionalität erforderte und viele Fälle zu berücksichtigen waren. So kann der Benutzer beispielsweise Indizes wie Rohmaterial oder Energiekosten auf verschiedenen Warengruppen zuweisen, die sich auf die darunter liegende Warengruppen und Artikelnummern auswirken. Wenn der Benutzer z. B. einen Rohstoff einer Warengruppe der obersten Ebene zuweist, sollten alle darunter liegenden Warengruppen und Artikelnummern, diesen Rohstoff erben, allerdings nur, wenn sie nicht bereits über eigene Indexzuweisungen verfügen. Die auf diesen Indexzuordnungen basierende Einsparinitiative muss ebenfalls bei jeder Änderung auf dem neuesten Stand gehalten werden. Eine weitere Herausforderung bei diesem Tool war der Algorithmus zur Berechnung der Einsparungsinitiative des kombinierten Index für eine Artikelnummer, da es unterschiedliche Basisdaten für jeden Index, unterschiedliche Teilepreise in verschiedenen Währungen im Laufe der Zeit und mehr geben kann, die bei der Kombination aller Indizes zu einem einzigen berücksichtigt werden müssen.
Gibt es ein spannendes Projekt, an dem du aktuell arbeitest?
Wir entwickeln derzeit in Zusammenarbeit mit Sustamize ein CO2-Tool , das den Nutzern nicht nur zeigt, wie viel Kosten sie sparen können, sondern auch, wie viel CO2-Emissionen sie möglicherweise reduzieren können, indem wir die CO2-Emissionen pro Artikelnummer schätzen. Auf dieser Grundlage berechnen wir auch die Emissionen pro Kategorie und Lieferant, um den Nutzern einen Überblick über ihre Artikelnummern/Lieferanten/Kategorien mit den höchsten Emissionen zu geben.
Was gefällt dir an ivoflow und deinem Job am meisten?
Ich mag das nette Team und die Vielseitigkeit der Arbeit, da es immer wieder neue Funktionen und Verbesserungen gibt, die anders sind und ein Nachdenken über das Design und die Struktur erfordern.
Welche 3 Emojis passen am besten zu ivoflow?
🚀🤔💹
Wenn du nur noch eine Art von Essen für den Rest deines Lebens essen könntest, was wäre das?
Ghormeh Sabzi (persische Kräutersauce) mit Reis
Welches fiktive Universum (aus Büchern, Filmen, Spielen) würdest du gerne besuchen?
Ich würde gerne in der Welt von Avatar – Der Herr der Elemente leben, damit ich Wasser, Feuer, Erde oder Luft bändigen und auf einem Himmelsbison fliegen könnte. Ich denke, das würde sehr viel Spaß machen.
Welche Superkraft hättest du gerne?
Teleportation. So könnte ich schnell an verschiedene Orte reisen und dabei Geld und Zeit sparen.